Die Lichtwerbung in Berlin
Die Lichtwerbung in Berlin, insbesondere im Kontext der Leuchtreklame, ist ein faszinierendes Thema, das verschiedene Aspekte umfasst.
Begriffe und Konzepte
- Leuchtreklame/Leuchtwerbung: Elektrisch beleuchtete Werbeträger, die vor allem nachts sichtbar sind. Sie nutzen Lichtquellen wie LEDs, Neon oder Leuchtstofflampen.
- LED und Neon: LEDs sind energieeffizient und flexibel, während Neon für auffällige Designs bekannt ist.
- Außenwerbung: Leuchtreklame gehört zur Außenwerbung und unterliegt spezifischen baurechtlichen Vorschriften.
Wesentliche Komponenten
- Leuchtkästen: Flache Kästen mit transluzenter Vorderseite, die beleuchtet werden.
- Ausleger: Senkrecht an Fassaden angebrachte Leuchtkästen.
- Freistehende Leuchtwürfel: Bieten Sichtbarkeit aus mehreren Richtungen.
- Citylight-Poster: Durchleuchtete Plakatflächen, oft an Haltestellen.
Praktische Anwendungen in Berlin
- Nutzung von Lichtwerbung in Geschäften, Cafés und Clubs zur 24/7 Sichtbarkeit.
- Historische Lichtwerbung prägt das Stadtbild, z.B. am Potsdamer Platz.
- Moderne LED-Systeme bieten hohe Effizienz und Gestaltungsmöglichkeiten.
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Hohe Sichtbarkeit, besonders nachts | Erfordert Baugenehmigungen |
Emotionale Kundenbindung durch Lichtdesign | Energieverbrauch (bei älteren Technologien) |
Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten | Mögliche Lichtverschmutzung |
Energieeffiziente LED-Technologie | Kosten für Installation und Wartung |
Bewährte Praktiken und Empfehlungen
- Rechtliche Einhaltung: Vor Installation Genehmigungen einholen.
- Technologieauswahl: Moderne LEDs bevorzugen.
- Design und Positionierung: Gestaltung sollte zur Marke passen.
- Nachhaltigkeit: Lichtverschmutzung minimieren.
- Wartung: Regelmäßige Kontrolle der Lichtwerbung.